H.M.S Victory
Aufstellort
Bausatz
Werkzeuge
Farben
Vorbereitung
Rumpfbau
Unterkonstruktion
Erste Beplankung
Achtergalerien
Mittlere Batteriedeck
Zweite Beplankung unten
Oberes Batteriedeck
Die Barkhölzer
Stückpforten
Kupferplatten
Befestigungen Batteriedeck
12 Pfünderkanonen
Hauptniedergang
Ulmenpumpe
Niedergang Schutzrelings
Steamtrunk Aufbau
Montage des Achterdecks
Gleitspantstützen
Bugschott-Spant
Beplankung Achterdeck
Stückpfortenverkleidung
Zweite Beplankung oben
Achterdeckbeschläge
Vorschiff-Frontbalkenaufbau
Achterdeck-Barrikade
Mittschiffsleitern und Niedergänge
Kreuzklampen und Nagelbänke
Oberdeckkanonen
Ruderad und Kompasshäuschen
Katzenschwänze
Bugschott-Abdeckung
Rundkabinen
Bugschott-Pilasten
Vorschiff-Carronade
Die Bögen
Buggrätings
Judasohren
Galionsfigur
Kranbalken
Seemanns-Laufsteg
Das Poopdeck
Poopdeck-Beschläge
Heckspiegel
Achtergalerie
Seiteneingangspforten
Fender und Halsklampen
Rüsten
Püttingeisen
Stückpforten und Rohrattrappen
Das Ruder
Mittschiffsstützen
Finknetzkräne
Poopdeckleiterhandlauf
Poopdeck-Schanzkleid-Barrikaden
Anker
Messingrelings
Ende der Rumpfbauphase
Masten und Mastfarben
Begriffe
Die Barkhölzer
Markiere die Stellung des unteren Barkholzes wird sorgfältig gemäß Planblatt 2 markiert.
Hinweis: Die Barkhölzer verlaufen nicht entlang den gelben und schwarzen Bändern.
Die Position der drei Barkhölzer für den natürlichen Verlauf und die Ästhetik der Schiffsseite ist kritisch. Wie bei jeder Beplankung wird abwechselnd links und rechts am Rumpf gearbeitet, bei Bedarf werden die Planken genässt.
Wenn die Lage des unteren Barkholzes zufriedenstellend ist, kann das Beplanken beginnen. Die oberste Planke besteht aus 0,5 x 4 mm Walnussstreifen, die übrigen vier unteren Planken aus 1 x 5 mm Walnussstreifen. Die Stückpforten sowie die beiden Eingangspforten werden dabei ausgeschnitten.
Abbildung 89: Anbringen der 1. Leiste (15.01.2021)
Abbildung 91: Fertiges unteres Barkholz (18.01.2021)
Abbildung 90: Mit kreppband markierte Blindluken (15.01.2021)
Abbildung 92: Fertiges unteres Barkholz mit ausgeschnittenen Geschützpforten (20.01.2021)
Der beste Klebstoff für die Barkhölzer ist mittelstarker Sekundenkleber, damit werden wieder Stiftlöcher vermieden, die sonst vor dem Bemalen gefüllt werden müssten.
Anstelle von Sekundenkleber wurden Stecknadeln benutzt. Die dabei entstandenen kleine Löcher wurden nach Fertigstellung des Barkholzes mit faservestärktem Holzkitt (Nussbaum dunkel 63, Marke Borma Wachs) gefüllt und abgeschliffen.
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Wichtig: Es ist sicherzustellen, dass die obersten und untersten Planken jedes Barkholzes eng am Rumpf liegen. Wenn später den Rumpf bemalt werden, ändert sich der Farbton auf den Barkhölzern. Je besser sie passen, desto besser wird die Bemalung.
Es wird an der Schiffsseite nach oben fortgefahren und alle drei Barkhölzer aufgebracht.
Das mittlere Barkholz besteht aus drei Walnussstreifen 1 x 3,5 mm.
Abbildung 93: Montage der 1. Leiste des mittleren Barkholzes (18.01.2021)
Abbildung 95: Fertiges mittleres Barkholz (19.01.2021)
Abbildung 94: 2. Leiste des mittleren Barkholzes (18.01.2021)
Abbildung 96: Mittleres Barkholz Detailansicht (19.01.2021)
Das obere Barkholz besteht auch aus drei Walnussstreifen 1 x 3,5 mm.
Abbildung 97: Montage der 1. Leiste des oberen Barkholzes (19.01.2021)
Abbildung 98: weitere Leisten des oberen Barkholzes (20.01.2021)
Es besonders darauf zu achten, dass das obere Barkholz, Bugabschnitt, mittlere Planke unter der Kabine verläuft, siehe Planblatt 2. Die Mittelplanke des oberen Barkholzes biegt sich um den Bug und sitzt ca. 1 mm über dem Deck aus 0,8 mm Sperrholz. Wenn der Deckbereich beplankt ist, sind sowohl die mittlere Barkholzplanke als auch das Deck eben.
Hinweis: Die obere Planke dieses Barkholzes endet am Bugschott-Schott.
Abbildung 99: Barkhölzer Detailansicht (20.01.2021)
Abbildung 100: Oberes Barkholz Detailansicht am Bug (20.01.2021)
Abbildung 101: Fertige Barkhölzer (21.01.2021)