Buxtehude

Es begann mit der bäuerlichen Niederlassung „Buochstadon“, die im Jahre 959 zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde. Der Name wird als „Buchenstätte“ gedeutet. Im Jahr 1135 wird der Ort „Buchstadihude“ genannt; das bedeutet, eine „Hude“, eine Schiffsanlegestelle, war an der bis zum Geestrand schiffbaren Este entstanden.

Rasch stieg Buxtehude zur Hansestadt auf. 1363 wird sie erstmals als Mitglied der Hanse erwähnt. Sie stand auf einer Rangstufe mit Kiel und Uelzen.

Buxtehude ist bekannt als die Stadt, in der die Hunde mit dem Schwanze bellen und Has’ und Igel um die Wette laufen.

Buxtehude Stadtplan (Sep. 2020)

Stavenort (Sep. 2020)

Fachwerkhaus (Sep. 2020)

Hase und Igel (Sep. 2020)

Rathaus (Sep. 2020)

Häuser am Westfleth (Sep. 2020)

Buxtehude Stadtrelief vor dem Rathaus (Sep. 2020)

Petrikirche (Sep. 2020)

Hansekogge (Sep. 2020)

Marschtorzwinger (Sep. 2020)

Lange Straße (Sep. 2020)

Fleth (Sep. 2020)

Giek-Ewer "Margareta" von Buxtehude, Baujahr 1897

Letztes Schiff der Buxtehuder Ewerflotte, typisches plattbodiges Frachtschiff der Niederelbe. Heimathafen Buxteude von 1897 bis 1950, restauriert durch den Förderveein "Altstadt Buxtehude".

Rumpflänge:
Länge über alles:
Breite:
Tragfähigkeit:
Segelfläche:

17,80 m
23,10 m
4,45 m
55 t
120 m²