Stade

Bereits aus der Altsteinzeit sind archäologische Funde von Siedlern im heutigen Gebiet von Stade nachweisbar. Um 650 n. Chr. entstand eine befestigte Siedlung mit Schiffslände. 994 wurde die Siedlung von den Wikingern geplündert und Stade als Stethu das erste Mal schriftlich erwähnt.[10] Um 1000 wurde die natürliche Schiffslände zum heutigen Alten Hansehafen ausgebaut.

Stade liegt am Fluss Schwinge zwischen dem Alten Land und Kehdingen, unweit der Unterelbe. Die umgebende Landschaft ist überwiegend flaches Marschland (Elbmarschen), teilweise sind auch Reste ursprünglicher Moore erhalten. Die Stadt liegt auf einem in diese Landschaft hineinragenden Geestsporn der Stader Geest, der sich am Spiegelberg bis zu 14,5 m ü. NN über die Marsch erhebt.

Traditionssegler Wilhelmine von Stade (Sep. 2020)

Cosmae Kirche (Sep. 2020)

Rathaus (Sep. 2020)

Postbank (Sep. 2020)

Bäckerstraße (Sep. 2020)

Schwedenspeicher (Sep. 2020)

Häuserzeile Wasser West (Sep. 2020)

Historischer Kran (Sep. 2020)

Historischer Tretkran (Sep. 2020)

Wasser West in früheren Zeiten (Sep. 2020)

Historischer Kran (Sep. 2020)

Johanniskloster (Sep. 2020)

Rathaus (Sep. 2020)

Bäckerstraße (Sep. 2020)

Schwedenspeicher (Sep. 2020)

Schwinge (Sep. 2020)

Schwedenspeicher (Sep. 2020)

Historischer Kran (Sep. 2020)

Historischer Tretkran (Sep. 2020)

Fischverkäuferin (Sep. 2020)