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An Gråsten grenzt ein mehr als 700 ha großer Wald, der von dem Wald übrigblieb, der sich in der Urzeit über den gesamten Landesteil erstreckte. Schon in der Steinzeit war diese Umgebung für damalige Verhältnisse recht dicht besiedelt, welches die vielen Hünen- und Langgräber beweisen.
  Holzbrücke (1994)
  See (1994)
Eine Wanderung beginnend am Parkplatz am Spejldam entlang der mit gelben Punkten markierten Wege dauert ca. drei Stunden. Der Weg führt zunächst über offenes Feld zur Hjertehøj einem Hünenrundgrab. Von dort gelangt man über eine Holzbrücke zum Hingstbjergvej (Hengstbergweg) und Humlebjergvej (Hopfenbergweg). Der Humlebjergvej führt zum Humlebjerg. Von hier aus hat man eine prachtvolle Aussicht über die Seen, die nach den dänischen Prinzessinnen benannt wurden.
        Der erste See, Ingrid-See, wurde nach der damaligen Kronprinzessin Ingrid 
        benannt, während die übrigen Hummelseen, wie sie vorher hießen, nach den 
        Prinzessinnen benannt wurden, und zwar in der Reihenfolge ihrer Geburt: Margrethe, 
        Benedikte und Anne Marie.
        Der Weg führt entlang dem Hejremosebæk nach Gråsten und entlang am Schloss-See zum 
        Parkplatz zurück.
      
  See (1994)