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Abbildung 2
Juli 2015
![FIG. 2](./vasa/pictures/Fig_2/Fig_2.gif)
FIG. 2: Schiffsrumpfunterbau. Lage der Spanten, Unterdecks und Kanonengerüste
Als erste wird das Unterdeck (Nr. 16) von Vorn durch Spant (Nr. 2) eingeführt und auf Passgenauigkeit geprüft. Danach wird es mit Leim an den Spanten und Kiel festgeklebt.
![Vasa](./vasa/pictures/Fig_2/CRW_3638.gif)
eingesetztes Unterdeck, Komplettbild (A. Juli 2015)
![Vasa](./vasa/pictures/Fig_2/CRW_3639.gif)
eingesetztes Unterdeck, Ausschnitt (A. Juli 2015)
Danach folgen die Mittelteile (Nr. 17 bis. Nr. 19) der Oberdecks. Diese drei Teile dürfen nur mit einem leichten Druck auf die Spanten aufgesteckt werden, damit die dünnen Spanten nicht brechen. die Decks werden durch Klammern während des Trocknens an die Spanten fixiert.
![Vasa](./vasa/pictures/Fig_2/CRW_3640.gif)
Obere Deckmittelteil bzw. Träger mit Fixierung durch Klammern (A. Juli 2015)
![Vasa](./vasa/pictures/Fig_2/CRW_3641.gif)
Obere Deckmittelteil bzw. Träger ohne Fixierung (A. Juli 2015)
Als nächsten Arbeitsschritt werden die drei Holzteile (Nr. 20 und Nr. 21) der Heckkonsole an den hinteren Spant (Nr. 15) befestigt.
![Vasa](./vasa/pictures/Fig_2/CRW_3642.gif)
Heckkonsole (A. Juli 2015)