Trassenführung
Die Trasse wurde mit einer Sperrholzunterlage (4 mm) durchgeführt. Dabei werden die entsprechenden Steigungs- und Gefällstrecken so moderat (2 %) wie möglich ausgeführt. Damit die Berggleise die nötige Höhe haben, um das Grundgleis zu queren, wird schon mit dem Grundgleis, im hinteren Teil, mit der Steigung begonnen.
Die Berggleise werden im Tunnelbereich auf Stelzen gestellt und im späteren sichtbaren Bereich auf Hochebenen. Die Schienenstrecken auf Stelzen werden, wegen der Stabilität, mit 8 mm Sperrholz ausgeführt.
Als Schotterbett und zusätzliche Schalldämmung wird der Schienenverlauf mit 2 mm Korkplatten ausgeführt. Im späteren Tunnelbereich werden parallellaufende Schienen mit einer zusammenhängenden Korkplatte belegt.
Abstellgleise und linker Grundkreisbogen.
Abstellgleis laut Plan.
Im Bild sind links oben zwei Abstellgleise für Lokomotiven zu sehen. Die Flucht von längeren Geraden wird mit einer Richtschnur sichergestellt. Rechts neben dem Rangiergleis ist das Schienenbett des Doppelkreises zusehen, welche zum Bergkreis hin (rechts) ansteigt.
Unterer Bergkreis ca. 5 cm höher als das Grundgleis.
Erstellung der unteren Ebene der Berggleisführung. Über diese Schleife kann ein Zug vom äußeren Grundgleis die Fahrtrichtung wechseln und auf dem inneren Grundgleis zurückkehren.
2. Dezember 2012
Innere rechte Steigungsstrecke zum oberen Bergkreis ca. 11 cm hoch.
25. November 2012
Hinterer Schienenknotenpunkt im Gleisplan.
Erster Bauabschnitt für den oberen Bergbahnabschnitt. Hinterer Schienenknotenpunkt (Bild linke Seite). In der Mitte verlaufen die Grundkreise (Doppelgleis). Grundkreise und Berggleise haben hier auf einem Plateau die gleiche Höhe. Hier ist über Weichen ein Wechsel vom Grundgleis aufs Berggleis und zurück oder das Befahren des Berggleises als 3. Schienenkreis möglich. Rechts neben dem Plateau liegt das obere Berggleis.
Linker Bogen vom oberen Berggleis.
Gleisabschnitt im Plan.
Fertigstellung der Trasse zum Bergbahnhof. Das untere Berggleis wird vom oberen Berggleis in ca. 11 cm Höhe 2 Mal überquert. Nur die vorderen Schienenstrecken und der Bergbahnhof werden später sichtbar sein.
Äußere rechte Steigungsstrecke zum oberen Berggleis.
Innere und äußere rechte Steigungsstrecke laut Gleisplan.
Auffahrt zum Bergbahnhof. Unter dem Gleis ist die Steigungstrecke für eine Straße zu sehen. Dahinter wird die innere rechte Steigungsstrecke mit einer Brücke einen Bergbach überqueren.
Bahnhof und Ablaufberg.
Bahnhof und Ablaufberg laut Plan.
Schließen des letzten Gleisabschnittes, der Bahnhof und der Ablaufberg. Damit endete der grobe Teil und es folgten jetzt die gestalterischen, zeitaufwendigeren Abschnitte.