Lübeck
Die Hansestadt erhielt 1160 das Stadtrecht. Sie gilt als „Königin“ und „Mutter der Hanse“, einer Handelsvereinigung, die seit dem 12. Jahrhundert bis in die Neuzeit.
Holstentor Ansicht von der Innenstadt (2023)
Holstentor Ansicht von der Innenstadt (2023)
Holstentor Spruchband "Harmonie im Inland und Frieden im Ausland" (2023)
Holstentor Detailaufnahme (2023)
Holstentor Ansicht zur Innenstadt (2023)
Das Holstentor, Wahrzeichen der Stadt Lübeck, wurde 1874 fertiggestellt. Das Holstentor ist neben dem Burgtor das einzige erhaltene Stadttor Lübecks.
Salzspeicher (2023)
Salzspeicher (2023)
Erbaut wurden die Salzspeicher zwischen 1579 und 1745.
Hochbunker (2023)
Hochbunker (2023)
Der Bunker An der Obertrave gehört zu den insgesamt 20 Hochbunkern. Er gehört zu denen, die sich in Form und Größe dem Stadtbild und ihrer Umgebung anpassten.
Alte Straßenbeleuchtung (1989)
An der Untertrave (1986)
An der Untertrave (2023)
Lübecker Marzipan Speicher, rechte Haus mit Stufengiebel Hotel Anno 1216 älteste Haus Lübecks (2023)
An der Untertrave (1986)
Haus An der Obertrave (2023)
Haus am Marienkirchhof (2023)
Obertravebrücke (2023)
Kleine Petersgrube (1986)
Häuser an der Untertrave (1986)
An der Untertrave Marienkirche(1986)
An der Untertrave St. Petri Kirche (links), Lübecker Dom (rechts)(1986)
Haus Dankwartsgrube (2023)
Das Rathaus der Hansestadt Lübeck zählt zu den bekanntesten Bauwerken der Backsteingotik. Es ist eines der größten mittelalterlichen Rathäuser in Deutschland.
Buddenbrockhaus Megstraße 4(2023)
Schabbelhaus (2023)
Mengstraße 64 (2023)
Schabbelhaus (2023)
Zwei stattliche Gieblhäuser mit Seienflügeln: 1863 verinigt nach Erwerb durch die Stadt 1955/56 von der Kaufmannschaft zu Lüeck als Esatz für das 1942 zerstörte alte Schabbelhaus (Mengstraße 36) zum "Alt-Lübecker Kaufmannshaus" mit Gaststätte eingerichtet.
Marienkirche (2023)
Der Teufel von St. Marien (2023)
Die Marienkirche wurde zwischen 1265 und 1351 errichtet. Die Lübecker Markt- und Hauptpfarrkirche befindet sich auf dem höchsten Punkt der Lübecker Altstadtinsel.
Vor der südlichen Fassade der Marienkirche in Lübeck hockt auf einem langgestreckten Stein ein kleiner, freundlich lächelnder Teufel. Die kleine Figur erinnert an eine Lübecker Sage, nach der die Lübecker Bürger dem Teufel erzählen, dass sie statt der Marienkirche ein Wirtshaus errichten würden. Erfreut hilft dann der Teufel beim Bau mit, da ein Wirtshaus ganz nach seinem Geschmack ist. Erst kurz vor der Fertigstellung entdeckt er die Täuschung. Mit dem riesigen Stein will er daraufhin die Kirche wieder zerstören und wird erst besänftigt, als ihm ganz in der Nähe der Bau eines Wirtshauses versprochen wird. Den Teufelsstein lässt er vor der Kirche fallen und sitzt dort gut gelaunt.
Splashtour Lübeck (2023)
Splashtour Lübeck (2023)
Splashtour Lübeck bietet einen Ausflug der besonderen Art. Möglich macht dies ein Amphibienbus, mit dem es auch in die Trave geht.